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Strand

LICHTMOMENTE

Zeilen für mehr Inspiration


Die Geschichte, wie es begann: Der Rückblick auf 2020
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Übersetzung des gezeigten Videos aus der kürzlich gegebenen Ansprache von David A. Bednar (Video ursprünglich von: @probablytomfoolery)


Der Vater gähnt am Bett von seinem Sohn.

Sohn: „Erzählt noch mal die Geschichte vom Virus. Dann werde ich schlafen.“

Vater: „Aber mein Junge, deine Augen fallen ja schon zu. Müde Gedanken in deinem Kopf.“

Sohn: „Bitte! Das ist meine Lieblingsgeschichte. Ich verspreche es, nur noch einmal …“


Vater: „Okay, kuschel dich zu mir, mein Junge, obwohl ich weiß, das du sie bereits gut kennst. Alles fing an in einer anderen Welt in der ich einst wohnte. Es war eine Welt voll Müll und Wunder, voll Reichtum und Fülle, lange bevor wir ganz den Rückblick auf 2020 verstanden. Schau, die Leute hatten Firmen für den Handel in allen Ländern, doch wir schwollen und wurden viel größer, größer als wir je hätten planen können. Wir hatten immer alles was wir wollten, doch jetzt ging es viel zu schnell. Man konnte alles haben von dem man träumte nur an einem Tag und mit einem Click. Wir merkten das Familien mit Sprechen aufgehört hatten. Das bedeutet nicht, dass sie nicht Sprachen. Aber die Bedeutung schmolz. Und die Balance von Arbeit und Leben zerbrach. Und die Kinderaugen wurden quadratischer und jeder Knirps hatte ein Telefon. Sie filterten die Unzulänglichkeiten heraus. Doch inmitten allem Geschreis fühlten sie sich einsam. Und jeden Tag wurde die Luft dicker bis man die Sterne nicht mehr sah. Also flogen wir in Flugzeugen um sie zu finden, während unten die Straßen voller wurden. Den ganzen Tag fuhren wir im Kreis, weil wir vergessen hatten zu Laufen. Wir kleisterten unser Gras mit Asphalt zu, reduzierten die Parks bis keine mehr da waren. Wir füllten das Meer mit Plastik, weil unser Müll nie gedeckelt wurde. Bis wir jeden Tag, an dem wir fischten, sie bereits eingepackt fingen. Und während wir tranken und rauchten und spielten, erzählten uns die Führer warum es besser ist, die Lobby´s nicht zu verärgern, eher wäre es besser zu sterben. Doch dann in 2020 kam ein neuer Virus unseres Weges, die Regierung reagierte und sagte wir müssen uns verstecken.

-> Doch während sie sich alle versteckten, inmitten ihrer Ängsten und der vielen Zeit, staubten sie ihre Instinkte ab und erinnerten sich, wie man lächelt. Sie fingen an zum Dank zu klatschen und riefen ihre Mütter an. Und während die Autoschlüssel verstaubten, freuten sie sich wieder aufs Laufen. Und mit weniger Urlauber am Himmel, begann die Erde wieder zu atmen und an den Küsten erwachten neue Leben, die sich ins Meer erstreckten. Manche Leute begannen zu tanzen, manche sangen, manche backten. Wir hatten uns an schlechte Nachrichten gewöhnt, doch gute waren auf dem Weg. Und als wir die Heilung fanden und es uns erlaubt wurde hinaus zu gehen bevorzugten wir alle die Welt die wir nun vorfanden, als die, die wir zurückließen. Alte Gewohnheiten starben aus und machten Platz für Neue. Jede einfache Tat der Güte, bekam nun ihren Platz!“


Sohn: „Aber warum brauchte es einen Virus um die Menschen zusammen zu bringen?“

Vater: „Nun manchmal, mein Junge müssen wir krank werden bevor wir anfangen gesund zu werden.

Jetzt leg dich nieder und träume von Morgen und von all den Dingen die wir tun. Und wer weiß wenn wir stark genug davon träumen, werden vielleicht einige davon wahr!

Heute nennen wir es „Die Große Erkenntnis“! Und ja, seither gab es viele weitere. Doch das ist die Geschichte wie sie begann. Der Rückblick auf 2020.“

Der Vater bläst die Kerze aus.



Alles Liebe, Steffi

Die Geschichte, wie es begann: Der Rückblick auf 2020

 
 
 

Hoch und Tief, das gehört zum Leben dazu.

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DAS IST DAS LEBEN



Das alles. Den Schmerz. Die Freude. Die Einsamkeit. Trauer. Die Hoffnung. Der Zusammenhalt. Die Angst. Liebe. Die Enttäuschung. Das Lachen. Die Wut. Vermissen. Die Entspannung. Das Glück. Die Reue. ...


. MUT . Das braucht es im Leben. Denn die Achterbahn unserer Erfahrungen und unserer Gefühle bringt uns oft an den Rand unserer Belastbarkeit. Hier treffen Menschen manchmal unverständliche Entscheidungen.


Doch sollten diese temporären Situationen nie die positiven Aspekte des Lebens überschatten. Im Gehirn werden an einem 2cm kleinen Organ, der Amygdala, ALLE unserer 1000 verschiedener Gefühle bewertet, verarbeitet und weitergeleitet. Am selben Ort wird also die ganze Achterbahn gesteuert. So hat es Gott geschaffen. Positiv und negativ.


„Denn es muss notwendigerweise so sein, dass es in allem einen Gegensatz gibt“ (2. Nephi 2: 11)


Jeder noch so aussichtsloser Tag findet ein Ende. Am nächsten Tag geht wieder die Sonne auf. Die Enzyme in unserem Gehirn haben sich verändert. Die selbe Struktur denkt anders. Fühlt anders. Wir müssen es nur zulassen!


„alles, womit ihr bedrängt worden seid, wird zu eurem Guten zusammenwirken und zur Verherrlichung meines Namens, spricht der Herr.“ (LuB 98: 3)


Ich bin so dankbar, dass in meinem Leben Christus mit seinem Licht mir meinen Weg erhellt. Mir Hoffnung, Mut und Freude schenkt. Denn er ist der Grund warum die Dinge nur temporär uns belasten. Er macht die Dinge ewiglich und gut.


🤍. DAS IST DAS LEBEN .🤍


Alles Liebe, Steffi

Hoch und Tief, das gehört zum Leben dazu. ⠀

 
 
 
Fühlst Du Dich auch, als ob Du viel zu wenig Zeit für den Herrn hast?

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Ich hab das Original von 🖊Heather Farrell in Englisch gelesen und musste es unbedingt mit euch teilen:



„Ist euch jemals aufgefallen, dass Männer in den Heiligen Schriften meistens auf einen Berg gingen, um mit dem Herrn zu kommunizieren? Wir hören so gut wie nie in den Schriften, dass Frauen auf den Berg gingen und wir wissen wieso — richtig?


Weil die Frauen zu beschäftigt waren das Leben am Laufen zu halten;

  • sie konnten ihre Kinder nicht verlassen,

  • Mahlzeiten,

  • Häuser,

  • Feuer,

  • Gärten,

  • Und tausend weitere Verantwortungen,

um auf Berge zu klettern. Kürzlich habe ich mich mit einer Freundin darüber unterhalten, dass ich mich als moderne Frau niemals „frei“ genug von meinen Verantwortungen fühle, niemals in einem genug ruhigen oder heiligen Ort, damit ich die Art von Gespräch mit Gott haben kann, die ich eigentlich möchte. Ihre Antwort haute mich von den Socken: “Das ist so, weil Gott zu den Frauen kommt. Männer müssen auf den Berg klettern, aber Gott kommt zu den Frauen, wo auch immer sie sind.”


Wochenlang habe ich über ihre Worte nachgedacht, studiert, um zu sehen ob sie Recht hat. Gott kommt wirklich zu den Frauen, wo immer sie sind, Wenn sie ihre täglichen Aufgaben erledigen. Er trifft sie am Brunnen, wenn sie Wasser für ihre Familien schöpfen, in ihrem Zuhause, in ihren Küchen, in ihren Gärten. Er kommt zu ihnen, am Krankenbett sitzend, als sie Kinder bekommen, sich um Alte kümmern und nötige Trauer- und Bestattungsriten durchführten. Selbst am leeren Grab war Maria die erste Zeugin seiner Auferstehung. Sie war dort, um den Leichnam Christi weiter für die Beerdigung vorzubereiten. In diesen scheinbar banalen und gewöhnliche Aufgaben standen die Frauen in der Schrift der Göttlichkeit gegenüber.


Also — wenn es Dir manchmal so wie mir geht, dass Du Dich fühlst als wärst Du zu wenig in den Bergen, dann erinnere Dich: Gott kommt zu Frauen. Er weiß wo wir sind und welche Lasten wir zu tragen haben. Er sieht uns. Und wenn wir unsere Augen und Herzen öffnen, werden wir ihn sehen. An den gewöhnlichsten Orten und in den gewöhnlichsten Dingen. Er lebt.“



———

Mir bedeuten die Gedanken viel. Ich weiß, dass der Vater im Himmel uns kennt und liebt. Genau so liebt er unsere Männer. Auch zu ihnen kommt er mit Sicherheit. Weil er eben genau weiß, in welcher Lebenssituation wir uns befinden und wie er uns mit seinem Heiligen Geist erreichen kann. Dafür bin ich dankbar. Wie wundervoll ein Kind von ihm zu sein!


Alles Liebe, Steffi

Fühlst Du Dich auch, als ob Du viel zu wenig Zeit für den Herrn hast?
 
 
 
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Schön, dass du hier bist!

Alles Liebe, Steffi

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